Light:Guard GmbH

Die re:cap global investors ag hat die Ausstattung ihrer 14 Windparks mit insgesamt 59 Anlagen fristgerecht mit Bedarfsgesteuerter Nachtkennzeichnung (BNK) abgeschlossen, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und Lichtemissionen für Anwohnende zu reduzieren. Dabei kam das light:guard-System zur Bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung zum Einsatz.

Als Betreiber von Windenergieanlagen stehen Sie vor der komplexen Aufgabe, effiziente und sichere Lösungen für die Luftraumüberwachung zu implementieren. Radarsysteme spielen dabei eine zentrale Rolle in der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) und der allgemeinen Sicherheit Ihrer Anlagen. Tauchen Sie ein in die Welt der passiven und aktiven Radarsysteme und entdecken Sie deren entscheidende Bedeutung für Ihren Windpark.

Als Betreiber von Windenergieanlagen stehen Sie vor der komplexen Aufgabe, Energieeffizienz, Umweltschutz und Anwohnerinteressen in Einklang zu bringen. Die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) erweist sich dabei als Schlüsseltechnologie. Entdecken Sie, warum BNK für Ihren Windpark nicht nur vorteilhaft, sondern unverzichtbar ist.

Das nächtliche Blinken von Windenergieanlagen ist mehr als ein visuelles Phänomen – es ist ein essenzieller Sicherheitsmechanismus für den Luftverkehr.

Wir von Light:Guard freuen uns, unsere Teilnahme an der WindEnergy Hamburg 2024 bekannt zu geben. Als führender Anbieter von Bedarfsgesteuerter Nachtkennzeichnung (BNK) für Windkraftanlagen werden wir vom 24. bis 27. September 2024 auf dieser wichtigen Messe der Windenergiebranche vertreten sein.

Windplan Groen ist mit 90 Windenergieanlagen und 500 MW Gesamtkapazität das größte Windpark-Cluster der Niederlande. Der Park stand in der Kritik aufgrund des konstanten nächtlichen Blinkens der Anlagen. Anwohner hatten sich wegen der Lichtverschmutzung und der Beeinträchtigung der Landschaft beschwert. Um dieses Problem zu lösen, wurde das light:guard-System zur Bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) in Zusammenarbeit mit Topwind installiert. Das BNK-System nutzt Transpondersignale und Multilateration (MLAT), um die Position von Flugobjekten zu erkennen. Erst wenn sich ein Flugzeug in der Nähe befindet, werden die Hindernisfeuer der Anlagen aktiviert. Die Infrastruktur des Systems umfasst sieben Light:Guard Receiver (LGRs) und elf Light Control Units (LCUs) im gesamten Windpark. Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung konnte die Lichtverschmutzung erheblich reduzieren. Im ersten Monat des Betriebs blieben die Lichter durchschnittlich 97 % der Zeit ausgeschaltet, trotz hoher Flugaktivität. Das BNK-System zeigte hohe Zuverlässigkeit mit minimalen Fehlern. So konnte die Akzeptanz des Windparks in der lokalen Bevölkerung erhöht und gleichzeitig die Flugsicherheit gewährleistet werden.

Am 25. Juni fand ein Webinar über Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) für Neuanlagen statt, organisiert von der Light:Guard GmbH. In diesem Webinar haben Expert*innen ausführlich über das Thema informiert und wichtige Fragen für Betreiber und Projektierer beantwortet.

Light:Guard überwacht bereits fast den gesamten deutschen Luftraum für Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK). Davon ist ein Siebtel bereits AVV-konform vermessen. In diesen Gebieten können neue BNK-Systeme unverzüglich in Betrieb genommen werden.

Wir laden Sie herzlich zu unserem Webinar über Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) für Neuanlagen ein. Hier erfahren Sie alles über das Thema BNK bei Neuanlagen und was Sie als Betreiber oder Projektierer beachten müssen. All diese Fragen beantworten Ihnen unsere BNK-Expert*innen. Zusätzlich geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand der BNK-Implementierung ein halbes Jahr vor der Deadline.