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Das nächtliche Blinken von Windenergieanlagen ist mehr als ein visuelles Phänomen – es ist ein essenzieller Sicherheitsmechanismus für den Luftverkehr.
Moderne Windkraftanlagen erreichen beeindruckende Höhen von über 200 Metern. In dieser Dimension werden sie zu potenziellen Hindernissen für Flugzeuge und Helikopter. Die rhythmisch blinkenden Lichter, offiziell als Hindernisbefeuerung bezeichnet, erfüllen dabei eine kritische Funktion:
Die "Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen" (AVV) regelt diesen Sicherheitsaspekt. Ab einer Höhe von 100 Metern müssen Windräder gekennzeichnet sein. Die Vorschrift definiert exakt:
Diese klaren Vorgaben gewährleisten, dass Piloten Windparks rechtzeitig erkennen und sicher umfliegen können – unabhängig von Wetterbedingungen oder Tageszeit.
Die Technologie entwickelt sich stetig weiter. Moderne Systeme wie die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) aktivieren die Befeuerung nur bei tatsächlicher Annäherung eines Luftfahrzeugs. Hier setzt Light:Guard an:
Als spezialisierter Dienstleister unterstützt Light:Guard Windparkbetreiber bei der Implementierung fortschrittlicher BNK-Systeme. Der Prozess umfasst:
Durch Light:Guard's Expertise profitieren Betreiber von:
Mit Light:Guard's Lösungen blinken Windräder nur noch, wenn es wirklich nötig ist – ein entscheidender Schritt zur Vereinbarung von Sicherheit, Effizienz und Anwohnerinteressen in der modernen Windenergie.
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