Mein Windpark blinkt trotz aktivem BNK-System ständig. Woran liegt das?

Die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung (BNK) schaltet sich bei bestimmten Ereignissen automatisch ein - das erhöht die Sicherheit im Luftraum. Ein Blick auf die häufigsten Auslöser:

Luftraumaktivitäten

• Durchflüge direkt im Wirkbereich des Windparks aktivieren die Befeuerung sofort
• Flugobjekte in 6 km Entfernung lösen das System vorausschauend aus
• Rettungshubschrauber in Bereitschaft: Ihr aktiver Transponder signalisiert dem System erhöhte Aufmerksamkeit
• Flugverkehr außerhalb des 6-km-Radius führt zur prophylaktischen Einschaltung

Die erweiterte Luftraumanalyse von Light:Guard identifiziert präzise, welcher Transponder die Befeuerung auslöst. Dies ermöglicht eine detaillierte Ursachenklärung.

Technische Faktoren - Die Sicherheitsarchitektur des Systems schaltet die Befeuerung bei technischen Störungen automatisch ein:

• Instabile oder ausgefallene Internetverbindung
• Verzögerungen in der Datenübertragung, besonders in ländlichen Gebieten
• Stromausfälle oder Netzabschaltungen im Windpark
• Wartungsbedingte Ausfälle der Transponderempfänger
• Serverunterbrechungen

Selektives Blinken einzelner Anlagen - Manchmal leuchten nur bestimmte Turbinen im Park:

• Integration verschiedener BNK-Anbieter in einem Windpark
• Störungen in der Signalübertragung per Funk oder Kabel
• Defekte an Befeuerungskomponenten
• Lokale Stromausfälle einzelner Windenergieanlagen

Die Light:Guard Analysesysteme erkennen Störungsmuster frühzeitig. Die Experten unterstützen Sie bei der Ursachenforschung.

Weitere Informationen finden Sie bei Light:Guard auf der Webseite.