Angesichts des verstärkten Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Abschaltung der ...
In Deutschland soll bis zum Jahr 2020 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, so...
In Deutschland soll bis zum Jahr 2020 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, so das Ziel der Bundesregierung. Schätzungen des Wirtschaftsverbands Windenergie zufolge müssen hierzulande dafür jährlich 3000 Megawatt Nennleistung hinzukommen, um dieses im Erneuerbare-Energien-Gesetz festgeschriebene, hoch gesteckte Ziel erreichen zu können. Nicht nur die Windenergiebranche selbst, sondern auch deren Zulieferer werden davon künftig profitieren. Das Deutsche Windenergie-Institut ermittelte in Deutschland im Jahre 2011 einen Zuwachs an Windenergieanlagen von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. So kamen 895 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2007 MW hinzu. Dieser Zubau liegt vermutlich im Weltmarkttrend, der die im Jahre 2011 prognostizierten 40000 MW um etwa 2000 MW übertroffen haben könnte. Davon wurde nahezu die Hälfte in China installiert. Hermann Albers, der Präsident der Bundesverbandes Windenergie e. V. beobachtet zudem ein zunehmendes Interesse an Repowering-Maßnahmen. "Hier ist seit einigen Jahren eine stetige Steigerung zu vermerken, in 2011 sogar um 30 Prozent, womit das Repowering zu einer relevanten Größe für die Neuinstallationen wird". so Albers. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 170 alte Anlagen mit einer installierten Leistung von 123 MW durch 95 neue ersetzt, die über eine Gesamtleistung von 238 MW verfügen. Von Investitionen in Windkraft profitieren vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen, auf die derzeit rund 90 Prozent der Wertschöpfung in der Windbranche entfalle. Dies ergab eine Studie der Unternehmensberater von Pricewaterhousecoopers in Bremen, besonders im Bereich der Offshore-Windenergie. So sollen sich die Umsätze in der Offshore-Sparte bis 2021 von 5,9 Milliarden Euro im Jahre 2010 auf 22,4 Milliarden Euro nahezu vervierfachen. Nicht nur die Unternehmen in küstennahen Bundesländern werden daran teilhaben, sondern auch die Unternehmen im Bereich des Anlagenbaus, auf die etwa 60 Prozent der Erlöse in der Offshore-Wertschöpfung entfallen. Rund 40 Prozent dieser Hersteller sitzen in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
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