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Die Preisentwicklung an den Spot- und Terminmärkten für Strom kennt im Moment nur eine Richtung. Das Merit-Order-Marktmodell führt dazu, dass die teuerste, gerade noch für die vollständige Versorgung erforderlichen Kraftwerke den Preis für die gesamten gehandelten Strommengen setzen. Und das sind gegenwärtig Gaskraftwerke, die angesichts der massiv gestiegenen Beschaffungskosten für Erdgas nur zu einem sehr hohen Preis Strom erzeugen können.
Für die Preiskalkulation von PPA sind die Terminpreise besonders wichtig. Zwar sind die Preiserwartungen für die Zeit in zwei, drei oder vier Jahren deutlich niedriger als das, was sich gegenwärtig am Markt abspielt, dennoch sind langfristige Stromabnahmeverträgen mit einem Abnahmepreis von 10 ct/kWh oder mehr im gegenwärtigen Marktumfeld durchaus realisierbar.
Die Nachfrage nach PPA ist insbesondere von Unternehmensseite stark wachsend, was angesichts der Kapriolen der Energiemärkte nicht erstaunt. Eine langfristig gesicherte Lieferung von grünem Strom ist schon aus Gründen der Risikodiversifizierung attraktiv, ganz unabhängig von den Vorteilen, die entsprechende Deals in Sachen Dekarbonisierung bieten.
Mehr zum Thema, insbesondere auch mit Blick auf die Potenziale von Cross-Border-PPA, bieten die jüngsten Aktualisierungen im PPA-Dossier von ContextCrew Neue Energie. Mehr unter www.contextcrew.de/ppa/.
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