Bis zum Jahr 2020 sollen Nord- und Ostseewindparks 10.000 Megawatt Strom produzieren. Aufgrund...
Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach in der CDU-Regionalkonferenz in Schwerin vor 600...
Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach in der CDU-Regionalkonferenz in Schwerin vor 600 Parteimitgliedern über Renten, Europa und die Energiewende. Merkel plädierte insbesondere für das Vorantreiben der Energiewende an jenen Orten, wo die erneuerbaren Energien besonders effektiv genutzt werden können. So sei es völlig logisch, aufgrund besserer Windverhältnisse im Norden der Bundesrepublik, auch eben dort verstärkt die Windenergie auszubauen. Vor allem Windenergieanlagen in den Gewässern vor der deutschen Nord- und Ostseeküste spielten bei der Energiewende eine Schlüsselrolle.
In Kürze wollen Bund und Länder bei einem Treffen in Berlin über ein Gesamtkonzept für die Energiewende beraten würden. Dies sei laut Merkel besonders wichtig. Insgesamt gehe es bei der Energiewende vor allem um den vernünftigsten und billigsten machbaren Weg, den es zu finden gelte, erklärte die Bundeskanzlerin. Dazu müssten eigene Egoismen zurückstehen.
Vor allem Bayern hatte in der Vergangenheit wiederholt Bedenken gegen den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie geäußert, da es an einer ausreichenden Netzanbindung für die neuen Anlage fehlt. Im Rahmen der Energiewende dreht es sich jedoch auch um Arbeitsplätze, die neu geschaffen, oder, wie speziell in Mecklenburg-Vorpommern mit Blick auf die Werften in Wolgast und Stralsund, um ihren weiteren Erhalt.
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