Für Mecklenburg-Vorpommern ist die Windenergie der Schlüssel, um bei der Energiewende vorneweg zu...
Im September gründete das Tübinger Versorgungsunternehmen Südweststrom einen Firmenableger, um in...
Im September gründete das Tübinger Versorgungsunternehmen Südweststrom einen Firmenableger, um in Mecklenburg einen aus 13 Anlagen bestehenden Windpark zu übernehmen. Dieser wird bei der mecklenburgischen Gemeinde Suckow durch die brandenburgische Projektentwicklungsfirma Loscon Engineering GmbH errichtet.
Bereits gegen Ende 2012 sollen die ersten der 2,5 MW leistenden Windenergieanlagen mit einem Rotordurchmesser von 100 Metern fertiggestellt werden. Mit der Inbetriebnahme des Windparks rechnen die Projektierer im Frühjahr 2013. Dann soll der Jahresertrag bei 64 Millionen Kilowattstunden liegen, womit rund 16.000 Haushalte mit sauberem Windstrom versorgt werden können.
Der Windpark wird von der Südweststrom-Tochter namens Windpark Suckow GmbH & Co. KG betrieben. Zudem gehören ihr eine Bürgergenossenschaft, sechs Privatinvestoren und 13 Stadtwerke an. Laut Südweststrom-Chefin Bettina Morlok handele es sich dabei um kleinere Unternehmen, die allein nicht die Möglichkeit hätten, in die erneuerbare Energieerzeugung einzusteigen.
Nachdem sich Südweststrom aufgrund zu hoher Investitionskosten von rund zwei Milliarden Euro aus dem Offshore-Projekt „Bard I“ zurückziehen muss, konzentriert sich das Unternehmen nun auf das Festlandprojekt in Mecklenburg. Dort geht Südweststrom finanziell in Vorleistung und sichert damit die Fertigstellung des gesamten Windparks. Danach wolle man ihn Stück für Stück an kommunale Investoren weiterreichen.
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