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„Niemand will den Erzgebirgskamm 'zuspargeln'“. Mit diesen Worten reagiert Martin Maslaton, Landesvorsitzender des Bundesverbandes Windenergie (BWE) in Sachsen auf die Diskussion, die die Pläne der Agrargenossenschaft Sadisdorf ausgelöst hat. Über eine Tochterfirma betreibt die Genossenschaft vier Windkraftanlagen (WEA), die im kommenden Jahr durch drei höhere und leistungsstärkere Windräder abgelöst werden sollen. „Das ist ein klassisches Repowering-Projekt“, stellt der BWE-Landesvorsitzende klar. „Alte Anlagen werden durch neue leistungsstärkere ersetzt und die Zahl der Windräder wird in diesem Zuge reduziert. Repowering ist eine Riesenchance vor allem für sensible Landschaften, um so die Zahl der Windräder zu verringern.“
Maslaton hält die Anzahl der Windräder in den Hochlagen des Erzgebirges für außerordentlich gering. „Wir verstehen die Angst vor der Verspargelung der Landschaft, aber wenn Deutschland den Umstieg auf erneuerbare Energien schaffen soll, dann reichen die bisherigen WEA im Inland nicht aus“, betonte er.
Dresdner Neueste Nachrichten vom 10.08.2011
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