Die Wiederkehrende Prüfung (WKP) ist für Betreiber von Windenergieanlagen Pflicht – und weit mehr als eine weitere Sichtkontrolle. Jörg-Rasmus Otto, ...
Windkraft trägt nicht nur maßgeblich zur klimaneutralen Energieversorgung bei, sondern kann auch finanziell attraktiv sein – vorausgesetzt, der Standort für Windkraftanlagen ist optimal gewählt. Doch nicht jede Fläche eignet sich als Standort für rentable Windparks. In diesem Artikel zeigen wir, welche Faktoren den idealen Standort für Windenergieanlagen ausmachen und wie die Standortgüte bei Windenergie bewertet wird.
Ob es um die Doppelnutzung von Ackerflächen geht oder um die Nutzung von Kalamitätsflächen im Wald – oder einfach nur die Aussicht auf stabile Pachteinnahmen aus Windenergie: Viele Grundeigentümer würden ihr Grundstück gerne zum Bau eines Windrads oder eines Windparks zur Verfügung stellen.
Zwischen Idee und Umsetzung steht jedoch stets eine sorgfältige Prüfung. Entscheidend ist, ob sich ein Standort für den Bau von Windenergieanlagen eignet – und ob er auch wirtschaftlich tragfähig ist. Denn wenn ein Projekt nach 20 oder mehr Jahren Betrieb kaum über die Kostendeckung hinauskommt, liegt das in der Regel an ungünstigen Standortbedingungen für Windkraftanlagen und mangelnder Standortgüte.
Doch auf welche Bedingungen kommt es tatsächlich an? Die Antwort liegt vor allem im Gelände, in Planunterlagen, in der Standortbestimmung und oft auch zwischen den Zeilen der Regulierung.
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