Nach einer aktuellen Statistik des Europäischen Windenergieverbandes wurden im Jahr 2011 EU-weit...
Eine Vielzahl an Industrieunternehmen, institutioneller Investoren und Stadtwerken aus...
Eine Vielzahl an Industrieunternehmen, institutioneller Investoren und Stadtwerken aus Baden-Württemberg bekunden ihr großes Interesse, sich am zweiten Offshore-Windpark der EnBW zu beteiligen. "Nachdem sich bereits vergangenes Jahr 19 vornehmlich baden-württembergische Stadtwerke an unserem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt haben, gehen wir diesen partnerschaftlichen Weg nun weiter. Das Beteiligungsmodell für unseren zweiten und mit 288 Megawatt Leistung deutlich größeren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg. Und der große Zuspruch zeigt auch, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien im Interesse aller und eine Gemeinschaftsaufgabe ist", erklärte der Vorstandsvorsitzende der EnBW, Hans-Peter Villis. Auf Einladung der EnBW nahmen mehr als 100 Unternehmen und Stadtwerke im Dezember 2011 an einer Informationsveranstaltung über ein Beteiligungsangebot teil. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer signalisierten ein konkretes Interesse. Das Beteiligungsangebot mit festgelegtem Kaufpreis wird den Interessenten bis Mitte 2012 unterbreitet. Dieses Beteiligungsmodell ist in zwei Stufen gegliedert. Noch während der Bauphase erfolgt die Beteiligung zu einem festen Preis. Nach Inbetriebnahme wird anschließend der Restkaufpreis gezahlt. Der Offshore-Park EnBW Baltic 2 entsteht knapp 30 Kilometer vor der Insel Rügen. Er besteht aus 80 Windenergieanlagen, die gemeinsam 288 Megawatt leisten. Mit den daraus erzeugten 1,2 Milliarden Kilowattstunden können etwa 340.000 Haushalte versorgt werden. Erneuerbare Energien sollen im EnBW-Energiemix einen höheren Anteil erhalten. So plant EnBW die jetzige installierte Leistung aus erneuerbaren Energien mit einem Zubau von 3 Gigawatt bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppeln, was einem Anteil an der Eigenerzeugung der EnBW von knapp 35 Prozent entspräche. EnBW will bis 2020 bis zu zehn Milliarden Euro in die Energiewende investieren.
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