Die maritime Wirtschaft sieht mit dem Bau gigantischer Offshore-Windparks enormes ...
Vor der deutschen Nord- und Ostseeküste geht der Ausbau der Windkraft zügig voran. vor der...
Vor der deutschen Nord- und Ostseeküste geht der Ausbau der Windkraft zügig voran. vor der deutschen Nord- und Ostseeküste geht voran. Inzwischen sind mehr als 2.000 Einzelanlagen genehmigt worden. Dies teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie am vergangenen Mittwoch anlässlich der Bilanzpressekonferenz 2011 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Berlin mit. Seit im Jahre 2001 der erste Windpark „Alpha Ventus“ in Betrieb genommen wurde, seien mittlerweile 28 Projekte zugelassen worden, während weitere 84 Anträge bereits vorlägen. Dabei scheinen die Offshore-Windkraftanlagen keine nennenswerten Auswirkungen auf die Meereslebewesen zu haben. Die Ergebnisse einer begleitenden Erforschung von Umweltauswirkungen konnten vorweisen, dass sich an den Fundamenten der Windkraftanlagen zahlreiche Bodenlebewesen ansiedeln, wie zum Beispiel Muscheln, Schnecken, Würmer, Krebse und Seesterne, sowie eine Vielzahl von Fischen. Allerdings seien bislang nur sehr wenige tote Zugvögel gefunden worden. Bis 2030 sollen laut Professor Klaus-Dieter Scheurle, Staatssekretär im BMVBS, „deutsche Offshore-Windanlagen 25 Gigawatt Strom erzeugen und damit die Jahresleistung von rund 20 Atomkraftwerken ersetzen.“
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