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Gute Aussichten für die Zukunft der Offshore-Windkraft

09.02.2012

Gute Aussichten für die Zukunft der Offshore-WindkraftImmer mehr avanciert die Die...

Gute Aussichten für die Zukunft der Offshore-Windkraft
Immer mehr avanciert die Die Offshore-Windkraft in Deutschland und Europa zu einem sehr bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC rechnet dabei in einer Studie vor, dass der Umsatz der deutschen Offshorebranche bis zum Jahr 2021 auf über 22 Milliarden Euro wachsen wird. Darüber hinaus würden in Deutschland durch den Ausbau der Offshore-Windkraft 18.000 neue Jobs geschaffen werden. Von dieser Entwicklung wollen besonder die Städte Bremen, Bremerhaven und Oldenburg profitieren. Neben der ersten Offshore-Messe, die in Bremen in den kommenden Monaten stattfindet, startet das ForWind-Zentrum für Windenergieforschung der Universität Oldenburg das erste berufsbegleitende Studium seiner Art namens „Continuing Studies Programme Offshore Wind Energy”.

Mit 24 Teilnehmern startet der erste Studiendurchgang im Oktober 2012. Nach neun Monaten kann es anschließend mit einem benoteten Zertifikat der Uni Oldenburg abgeschlossen werden. Das Studienangebot ist vor alle an Fach- und Führungskräfte der Offshore-Windbranche und der maritimen Branche gerichtet. In Bremen findet Ende Juni 2012 die erste Messe der die Offshore-Windindustrie in Deutschland statt. Die Messe namens „WINDFORCE 2012“ findet im Rahmen der achten, jährlich ausgerichteten Offshore-Konferenz der Windenergie-Agentur WAB statt. Mehr als 50 Aussteller, darunter WeserWind GmbH, RWE Innogy GmbH, BLG Logistics Group AG & Co.KG, A2Sea Deutschland GmbH, wpd offshore solutions GmbH, Abeking & Rasmussen AG, HOCHTIEF Solutions AG, AMBAU GmbH, Offshore Construction Georgsmarienhütte und AREVA Wind GmbH. Die PwC-Studie kommt außerdem zu dem Schluss, dass im Jahr 2021 mehr als 33.000 Arbeitsplätze von der Offshore-Windbranche abhängen werden. Das sind rund 18.000 mehr als noch im Jahre 2010. Die Gewerbesteuereinnahmen wachsen nach Angaben der Studie bis 2021 von derzeit 64 Millionen Euro auf 240 Millionen Euro. Die bis dahin installierte Leistungskapazität der Offshore-Windparks soll bis dahin bei 8,7 Gigawatt liegen.