Bis zu neun Turbinen mit einer Nabenhöhe von 175 Metern und einer Leistung von bis zu 65 MW will ...
Für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz bedarf es der Vorrangstellung von Sekundärbaustoffen in den öffentlichen Vergaberechtsverordnungen.
Wir freuen uns, dass
unsere Projektmanagerin Nora C. Wild als Expertin in einem Gastbeitrag im
Magazin unseres Partners ENGIE die Bedeutung der modernen Kreislaufwirtschaft für
die Windkraftbranche hervorhebt und erläutert. Der Fokus liegt dabei auf der
Effizienz und Nachhaltigkeit sowie auf der Frage, was mit den ausgedienten
Anlagenkomponenten und Materialien nach einem Repowering geschieht.
„In der
Kreislaufwirtschaft geht es darum, Abfälle zu minimieren, Emissionen zu
reduzieren und Material- und Energieverluste zu begrenzen. Um dies erfolgreich
umzusetzen und das Recycling von mineralischen Bauabfällen noch effektiver zu
stärken, brauchen wir die Vorrangstellung von Sekundärbaustoffen in den
öffentlichen Vergaberechtsverordnungen. Damit können wir als Unternehmen
vermehrt dazu beitragen, den Verbrauch von Primärressourcen dauerhaft zu
verringern", erklärt Nora.
Frank Kreimer,
Geschäftsführer der Service GmbH, ist ebenfalls der Meinung:
„Windenergieanlagen, die grünen Strom produzieren, verdienen auch eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung."
Nachhaltigkeit ist
somit ein unverzichtbarer Bestandteil beim Repowering.
Hier geht’s zum ENGIE Zero Carbon Magazinartikel: https://www.engie-deutschland.de/de/magazin/heute-im-kreislauf-gedacht-der-rueckbau-von-windkraftanlagen
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