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Heute im Kreislauf gedacht: Der Rückbau von Windkraftanlagen

12.04.2024

Für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz bedarf es der Vorrangstellung von Sekundärbaustoffen in den öffentlichen Vergaberechtsverordnungen.

Wir freuen uns, dass unsere Projektmanagerin Nora C. Wild als Expertin in einem Gastbeitrag im Magazin unseres Partners ENGIE die Bedeutung der modernen Kreislaufwirtschaft für die Windkraftbranche hervorhebt und erläutert. Der Fokus liegt dabei auf der Effizienz und Nachhaltigkeit sowie auf der Frage, was mit den ausgedienten Anlagenkomponenten und Materialien nach einem Repowering geschieht. 

„In der Kreislaufwirtschaft geht es darum, Abfälle zu minimieren, Emissionen zu reduzieren und Material- und Energieverluste zu begrenzen. Um dies erfolgreich umzusetzen und das Recycling von mineralischen Bauabfällen noch effektiver zu stärken, brauchen wir die Vorrangstellung von Sekundärbaustoffen in den öffentlichen Vergaberechtsverordnungen. Damit können wir als Unternehmen vermehrt dazu beitragen, den Verbrauch von Primärressourcen dauerhaft zu verringern", erklärt Nora. 

Frank Kreimer, Geschäftsführer der Service GmbH, ist ebenfalls der Meinung: „Windenergieanlagen, die grünen Strom produzieren, verdienen auch eine umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung."

Nachhaltigkeit ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil beim Repowering. 

Hier geht’s zum ENGIE Zero Carbon Magazinartikel:  https://www.engie-deutschland.de/de/magazin/heute-im-kreislauf-gedacht-der-rueckbau-von-windkraftanlagen 

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