Im Land Nordrhein-Westfalen sollen künftig Windenergieanlagen im Wald dafür sorgen, dass der...
Erneuerbare Energien gehören weiterhin zu den Investitionszielen des Stromversorgers RWE. Zum einen...
gehören weiterhin zu den Investitionszielen des Stromversorgers RWE. Zum einen plant der Konzern große Investitionen in On- und Offshore-Windparks sowie in die Photovoltaik in sonnenreichen Regionen Afrikas und Südeuropas, so der künftige Vorstandschef Peter Terium, der ab Juli Jürgen Großmann an der Spitze des Unternehmens ablöst.
RWE wolle die Abhängigkeit von Kohle- und Braunkohlekraftwerken deutlich senken. So soll die Stromerzeugungskapazität aus Hochseewindparks bis 2025 auf über 6,5 Gigawatt steigen, während sich die Onshore-Kapazitäten auf knapp 5 Gigawatt verdreifachen. Die Gesamtkapazität aus erneuerbaren Energien lag Ende 2011 bei rund 3,7 Gigawatt, wovon der Offshore-Anteil lediglich vier Prozent betrug, und die Anlagen auf dem Festland gut 44 Prozent ausmachten.
Der Preisrückgang bei Solaranlagen sei eine gute Möglichkeit, darin zu investieren. „Die Preise für Photovoltaik-Module sind in den vergangenen Jahren in einem Maße gesunken, das wir nicht für möglich gehalten haben", so Terium, der von weiter fallenden Preisen ausgeht. „Es wäre also unklug, wenn wir uns jetzt diesem Thema nicht widmen würden".
Ein Projekt zur Installation von Solar- und Windparks in Marokko sei von RWE bereits initiiert worden. Dies sei Teil der Wüstenstrominitiative Desertec in der Sahara und verfüge über eine Kapazität von 100 Megawatt.
Im Land Nordrhein-Westfalen sollen künftig Windenergieanlagen im Wald dafür sorgen, dass der...
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