Aufgrund eines uralten Grenzstreits zwischen den Niederlanden und Deutschland gerät der Bau des...
Nach Angaben des energiepolitischen Sprechers der niedersächsischen SPD-Landtagsfraktion, Rolf...
Nach Angaben des energiepolitischen Sprechers der niedersächsischen SPD-Landtagsfraktion, Rolf Meyer, werde die Höhenbeschränkung nicht nur mehr landesweit, sondern auf Bundesebene aufgehoben.
Dies würde auch direkte Auswirkungen auf die Windenergieanlagen in der Gemeinde Blender im Landkreis Verden haben. Dort sollen fünf Anlagen von unter 100 Metern Höhe, die in den Jahren 1999 und 2000 errichtet wurden nach Plänen der Betreiberfirma durch drei oder vier leistungsstärkere Windräder im Rahmen eines Repowering-Projektes ersetzt werden.
Der Rat der Gemeinde Blender muss in Kürze über diese Anfrage entscheiden, nachdem sie vor zwei Jahren einen ersten Repowering-Antrag abgelehnt hatte. Zuvor lud die SPD am vergangenen Donnerstag zu einem Informationsabend zum Thema Windkraft ein, wo sich neben dem Landtagsabgeordneten auch die Hamburger Windkraftanlagen-Planerin und Diplomingenieurin Bettina Wiemer konkret zu den Repowering-Plänen äußerten. Wiemer nannte die Reduzierung der Anlagenzahl, Verdoppelung der Leistung und das Vervierfachen des Ertrages als Ziel.
Da die geplanten Anlagen mit 150 Metern Gesamthöhe wesentlich ruhiger liefen und das Landschaftsbild aufgrund ihrer geringeren Zahl entlastet werde, seien die Vorteile dieses Projektes enorm, ganz zu schweigen von den Steuereinnahmen für die Gemeinde. Diese belaufen sich bei 20 Jahren Betriebszeit auf rund eine Million Euro.
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