Zwar geht es derzeit nicht rund beim Ausbau des Stromnetzes sowie dem Bau der...
Zum Ende der Ausschreibungen blieben lediglich zwei Bewerber übrig, die ihre Angebote für Bau und...
Zum Ende der Ausschreibungen blieben lediglich zwei Bewerber übrig, die ihre Angebote für Bau und Betrieb des 200 Millionen Euro teuren Offshore-Terminals bei der Hafengesellschaft Bremenports eingereicht haben.
Einer der zwei Bewerber ist das Logistikunternehmen Rhenus, welches den Schwerlasthafen gemeinsam mit der Strabag bauen und betreiben will. Dessen Mitstreiter ist das Logistikunternehmen BLG in Kooperation mit dem Baukonzern Hochtief. Zuletzt waren vermutlich bis zu fünf Bewerber im Gespräch, darunter auch Anfragen aus dem Ausland, welche jedoch kurz darauf wieder zurückgenommen wurden.
Eine endgültige Entscheidung über die Angebote wird vermutlich erst im kommenden Jahr erwartet. Mit der Fertigstellung des neuen Schwerlasthafens rechnet man frühestens gegen Ende 2014. Bislang wurde der Spezialhafen für die Windkraft-Unternehmen ausschließlich mit privatem Geld finanziert. Nun bestehen jedoch gute Chancen auf Finanzhilfen des Bundes. „Es gibt eine Erklärung der Ministerpräsidenten“, so der Regierungschef Jens Böhrnsen.
Es sei jedoch nicht einfach gewesen, die Einigkeit herzustellen, jedoch stiegen mit ihr die Chancen auf eine Zustimmung der Bundesregierung. Diese könnte bereits am 14. Juni erteilt werden, wenn die Ministerpräsidenten erneut mit der Kanzlerin zusammentreffen.
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