Erosion an Rotorblättern gehört zu den unterschätzten, aber entscheidenden Einflussfaktoren im Betrieb einer Windenergieanlage. Die Vorderkante eines ...
Wie sich mit Lösungen von Phoenix Contact mehr Ertrag bei weniger Schäden und längerer Lebensdauer erwirtschaften lässt, erklärt Nils Lesmann, Manager Product Services Energy.
Vom Fundament über den Turm und die Gondel bis zum Rotor und der Blattspitze kommen ständig mehr und intelligentere Sensoren zum Einsatz. Mit dem modularen Blade-Intelligence-System stellt Phoenix Contact unter anderem hochspezialisierte Sensoren für die Beschleunigungsmessung, Blitzstromerfassung, Messung von Eis an der Blattoberfläche sowie das mechanischen Lastmanagement zur Verfügung. Das Portfolio umfasst darüber hinaus Stromwandler, Rogowski-Spulen für die eigenen Netzanalysatoren sowie Netz- und Anlagenschutzmodule, die weniger windmarktspezifisch sind. Dabei wird vermehrt auf digitale Schnittstellen – wie Profinet oder IO-Link – gesetzt, sodass sich die Störfestigkeit, Parametrier- und Diagnosefähigkeit sowie die allgemeine Datenqualität der Sensoren verbessern.
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