Schon jetzt sind erneuerbare Energien ein wichtiger Teil unserer Energieversorgung, doch das Ziel ...
Gutachten – damit assoziieren wir in der Regel bloß Bürokratie und trockene Dokumente voller Daten und Fakten. Zugleich sind sie aber auch unverzichtbar für den Fortschritt, den wir anstreben, wenn es um den Ausbau der Windenergie in Deutschland geht. So nüchtern die Gutachten-Thematik auch erscheinen mag, ist sie eines der Bindeglieder zwischen den erneuerbaren Energien und der Verträglichkeit mit Mensch und Umwelt.
Man stelle sich nur einmal die Dimensionen heutiger Windenergieanlagen vor. Standort: Eine ländliche Gegend. Die Menge an sauberer Energie, von der selbige profitiert, ist sicherlich lobenswert. Doch wie wirkt sich der Schattenwurf dieser Anlage auf die umliegenden Wohnhäuser aus? Kann es Zeiten geben, in denen das Flackern des Schattens einer Windkraftanlage das Leben von Anwohnern beeinflusst? Und was ist mit dem Schall? Diese gigantischen Rotorblätter sind nicht lautlos. Welche Geräusche erzeugen sie, und wie könnten diese die Ruhe der umliegenden Natur oder die Menschen beeinträchtigen?
Um das und noch vieles mehr herauszufinden braucht es eben Gutachten – aber auch viel Zeit, denn die Gutachtenprozesse sind oft langwierig. Noch. Denn genau hier kommt noxt! ins Spiel. Das Unternehmen hinter den Gründern Dr. Phil Patock, Christoph Lehmann und Timm Schaer erstellen unter anderem Gutachten zur Schallimmission und analysieren so potenzielle Lärmbelästigungen, die mit einem Windkraftprojekt einhergehen können.
Ihre Schattenwurfprognosen untersuchen, wie der Begriff bereits verrät, wie und wann die Windkraftanlagen Schatten werfen, sodass man diese Anlagen optimal platzieren kann. Und nicht zuletzt geht es auch um die "optisch bedrängende Wirkung". Das mag zunächst abstrakt klingen, jedoch: Ein Windrad kann je nach Standort und Beleuchtung das Landschaftsbild maßgeblich verändern. Es geht darum, wie sich Windkraftanlagen in unser natürliches und von Menschen geschaffenes Umfeld einfügen.
noxt! geht bei all dem noch einen Schritt weiter. Sie nutzen modernste Technologien und künstliche Intelligenz, um diese Gutachten nicht nur genauer, sondern auch deutlich schneller zu erstellen – in bis zu gerade einmal 7 Tagen! In einer Zeit, in der die Welt sich rasant wandelt und der Bedarf an erneuerbarer Energie stetig wächst, ist solch eine Effizienz und Schnelligkeit Gold wert.
In der fünften Episode des Windenergie.Macher-Podcasts hatten wir die Gelegenheit, mit Phil und Christoph über ihre wichtige Arbeit zu sprechen. Sie gewähren uns auch einen Blick hinter die Kulissen ihres Unternehmens. Wie organisieren sie sich finanziell? Welche Strategien verfolgen sie im Marketing? Und was können wir der spannenden Kooperation zwischen wind-turbine.com und noxt! erwarten?
Reinhören und abonnieren lohnt sich wie immer!
Wir wünschen Vergnügen mit der fünften Folge des Windenergie.Macher-Podcasts!
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