Explosionssichere Lösung für die Stromerzeugung

Überall, wo entzündliche Gase, Dämpfe oder brennbarer Staub auftreten, muss zwingend jedes durch große Hitze oder Zündquellen verursachte Brand- oder Explosionsrisiko vermieden oder verringert werden. Weltweit hat es schon in einigen BESS-Anlagen Zwischenfälle gegeben, deren Ursachen und Auswirkungen untersucht wurden. Diese Untersuchungen haben zur Entwicklung spezifischer Sicherheitsnormen und Richtlinien für diesen vergleichsweise neuen Sektor geführt. BESS-Anlagen können diverse Batterietypen enthalten, die unter anderem folgende Risiken mit sich bringen:

Passiver Explosionsschutz

Die passiven Schutzsysteme von IEP Technologies sind im Hinblick auf ihre Installation und Wartung typischerweise die kostengünstigste Lösung. Sie bestehen aus Explosionsberstscheiben, die den Explosionsdruck sicher in die Atmosphäre ableiten und dadurch verhindern, dass der plötzlich entstehende Druck einer Explosion Container zum Bersten bringt und Bauschäden oder auch Verletzungen verursacht. Bei der Projektierung der Klappen sind diverse Faktoren wie die Explosionsfähigkeit der Dämpfe, die beim Ausgasen bestimmter Batterien freigesetzt werden, die Festigkeit der Container (einschließlich Türschlösser und -scharniere), der Öffnungsdruck der Berstscheiben und der verfügbare Raum über den Speichercontainern zur Anordnung der Druckentlastungsöffnungen zu berücksichtigen. Zur Auslegung der Größe und Anzahl der für die BESS-Einheiten zu verwendenden Berstscheiben sollte ein Fachmann hinzugezogen werden. Explosionsberstscheiben werden in zahlreichen Größen und Profilen angeboten, so dass für jede Anlage und jeden Standort geeignete Schutzsysteme verfügbar sind, unter anderem auch „Flammenlose Druckentlastungssysteme“, die den Austritt von Explosionsflammen in den Raum verhindern, wenn ihre Ableitung in die Außenluft nicht möglich ist.