Die Kommunen in Deutschland leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Energiewende – und stärken dabei zugleich die regionale Wertschöpfung. Doch ...

Ist man selbst nicht Betreiber des bestehenden Windparks, muss man sich im ersten Schritt die Rechte an diesem sichern, um das geplante Repowering durchführen zu können.
Im Zuge des Repowerings werden ältere Windkraftanlagen durch deutlich größere und leistungsstärkere Windräder ersetzt. Die Anzahl an Windrädern wird hierbei jedoch in aller Regel reduziert. Der Abbau der Altanlagen ist dabei eine zusätzliche Herausforderung im Vergleich zu einem Neuprojekt, der mit einem hohen logistischen Aufwand sowie weiteren Kosten verbunden ist.
"Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es übrigens nicht einfacher, eine Genehmigung für ein Repowering-Projekt zu bekommen", berichtet Dr. Parplies von der wiwi consult. Die Verfahren für die Genehmigung sind also keinesfalls einfach oder schneller, da die Neuanlagen ein völlig neues Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz durchlaufen müssen.
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