Bis zu neun Turbinen mit einer Nabenhöhe von 175 Metern und einer Leistung von bis zu 65 MW will ...
Das Enser Versicherungskontor (EVK) hat einen
neuen Schadenreport zu gemeldeten Schäden an Windenergieanlagen veröffentlicht.
Darin analysiert EVK die Schäden an Tausenden von Windenergieanlagen, die
Kunden über EVK versichert haben. Dem neuen, 60-seitigen Report liegen
anonymisierte, eigene Schadendaten und -ereignisse aus dem Zeitraum der Jahre
2016 bis 2019 zugrunde. Das erste Upgrade um die Datenbasis des Jahres 2020
wird für jeden Käufer kostenfrei sein. Ziel der Auswertung ist es, Betreibern,
Projektierern und institutionellen Investoren von Windkraftanlagen und
Windparks eine tatsachenbasierte Informationsgrundlage für die
Investitionsentscheidung und den wirtschaftlichen Betrieb zu bieten und den
schadenbedingten, finanziellen Aufwand kalkulierbarer zu machen. Untersucht hat
EVK unter anderem die Schadenverteilung nach Herstellern und Bauteilen sowie
Schadenursachen und Schadenhöhen. Neben Windenergieanlagen werden auch Schäden
an Umspannwerken und Übergabestationen berücksichtigt.
Als
weitere Mehrwerte gibt der Schadenreport Hinweise zu möglichen Gefahrerhöhungen
beim Vollwartungsvertrag, um potenzielle Deckungslücken zu vermeiden, und
erläutert zudem eine Schadenregulierung an einem Praxisbeispiel. Genauso werden
erkennbare Trends analysiert. Einen ersten Einblick in
die Inhalte des Reports und die Preisgestaltung liefert eine Kurzbroschüre auf
der Website des Enser Versicherungskontors https://www.evk-oberense.de/schadenreport/ .
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