Die Offshore-Windkraft sorgt für eine Vielzahl an Jobs in den Küstenregionen. Dennoch mangelt es...
Ersten Schätzungen des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft zufolge konnte im...
Ersten Schätzungen des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft zufolge konnte im Jahre 2011 ein stabiler Stromverbrauch von 607 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu den 610 Milliarden Kilowattstunden im Vorjahr ermittelt werden.
Laut BDEW läge dies an der guten Konjunktur in Deutschland sowie an den relativ kühlen Sommermonaten und dem milden Winter. Inzwischen stammt nach den Studien des BDEW mittlerweile 20 % der erzeugten Energie aus erneuerbaren Quellen. Nun läge ein wichtiger Schritt darin, den Netzausbau weiter voranzubringen, um das Potenzial der erneuerbaren Energien voll ausschöpfen zu können.
Auch die Integration in den Markt und die Übernahme von Systemverantwortung der Erneuerbaren sei von großer Bedeutung, so die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Hildegard Müller. Besonders der Dezember 2011 war aus Sicht der Windkraft ein starker Monat gewesen. Mit 8,5 Milliarden Kilowattstunden Windstrom sei dies in Deutschland die höchste Ausbeute aus Windkraftanlagen aller Zeiten.
In Süddeutschland mussten hingegen österreichische Öl- und Gasreservekraftwerke am 8. und 9. Dezember mit Stromkapazitäten aushelfen, während in Norddeutschland die Windkraftanlagen gut ausgelastet waren. Wenn künftig der Fokus auf den Ausbau der Übertragungsnetze gerichtet wird, könne die Versorgung mit Energie in der gesamten Bundesrepublik gewährleistet werden, ohne dass Strom ungenutzt verloren gehen muss.
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