Mit dem 31. Dezember dieses Jahres endet die Frist zur Einführung der bedarfsgesteuerten ...
„Windkraftanlagen im Wald“ – was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie dieses Stichwort hören? Manche denken an eine Technologie, die bei der Energiewende gerade in Waldgebieten nicht fehlen darf. Andere nennen sie als Beispiel dafür, wie gut sich der Ausbau erneuerbarer Energien mit der Natur vereinbaren lässt.
Wiederum andere haben dagegen ein ganz anderes Bild vor Augen: Flächenvernichtung für wirtschaftliche Interessen, Rücksichtslosigkeit beim Ausbau der Windenergie oder gar die Zerstörung des Lebensraums Wald. Sicher ist: Wer sich nicht mit dem Thema Wind im Wald im Detail beschäftigt, bleibt bei der Flut an Pro- und Contra-Argumenten vermutlich mit vielen Zweifeln zurück. Wer hat nun Recht? Wer nicht? Wer übertreibt? Das wollen wir in diesem Artikel herausfinden.
Machen wir doch einmal einen kurzen Ausflug in ein fiktives, winziges Dorf – irgendwo ganz weit draußen. Am Rande dieses Dorfes, umgeben von knorrigen Bäumen, steht ein alter, steinerner, sehr tiefer Brunnen. Überzogen mit Moos und von Ranken umschlungen, ranken sich gleichfalls unzählige Geschichten um ihn. Manche Dorfbewohner erzählen, sein Wasser besäße heilende, fast schon wundersame Kräfte. Die anderen hingegen meiden den Brunnen und haben keine positive Meinung von ihm – denn alle seien auf ewig vom Pech verfolgt, die je von seinem Wasser getrunken hätten.
Dieser Mythos aus Hoffnung und Furcht rief eines Tages einen Forscher auf den Plan. All die Geschichten weckten seine wissenschaftliche Neugier. Und weil er wissen wollte, was tatsächlich dahintersteckt, entschloss er sich, der Wahrheit objektiv auf den Grund zu gehen. Sorgfältig entnahm er Proben des Brunnenwassers und analysierte sie schließlich in seinem Labor.
Das Ergebnis überraschte ihn ein wenig: Das Wasser war tatsächlich besonders rein und sehr reich an wertvollen Mineralien. Doch wundersame Kräfte? Unwahrscheinlich. Wenn das Wasser eine heilsame Wirkung besäße, dann wäre sie vielleicht auf einen Placebo-Effekt zurückzuführen. Ebensowenig fand er Anhaltspunkte dafür, dass das Wasser all jene zu Pechvögeln macht, die davon kosten. Lediglich zu viel auf einmal von dem eiskalten Wasser könnte bei empfindlichen Personen kurzzeitig für Bauchschmerzen sorgen. Sein abschließendes Ergebnis: Das Wasser ist sehr sauber, löscht den Durst und schmeckt ausgezeichnet – nicht mehr und nicht weniger.
Welche Mythen es gibt, können Sie direkt bei Caeli Wind nachlesen.
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