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Optimierung von Windkraftanlagen durch Spezialisierung

30.11.2015

Welchen Hintergrund hat die Optimierung von Windkraftanlagen? In diesem Artikel erfahren Sie, welchen Sinn dabei eine Spezialisierung macht.

Zahlreiche Windkraftanlagen, die weltweit in Betrieb sind, liefern bereits ohne Optimierung relativ gute Erträge. Zwischen den prognostizierten Werten, für die sie eigentlich konstruiert sind und den tatsächlich erreichten Erträgen klafft jedoch nicht selten eine größere Lücke. Dieser Umstand macht es für die Betreiber umso wichtiger, die bestmögliche Verfügbarkeit innerhalb eines möglichst langen Produktlebenszyklus zu erzielen.

Spezialisierung für bestmögliche Anlagen-Optimierung

Mithilfe der Optimierung von Windkraftanlagen lässt sich nicht nur ihre Energieerzeugung steigern, sondern ebenso die Lebensdauer und Anlagenverfügbarkeit. Je besser man als Serviceunternehmen einen Anlagentyp kennt, desto leichter lassen sich schließlich auch Optimierungsmöglichkeiten identifizieren. Die Spezialisierung von Serviceunternehmen auf nur einige wenige Anlagetypen erscheint einigen auf den ersten Blick unverständlich, denn schließlich gleicht eine Windkraftanlage der anderen - oder? Die Realität ist eine andere. Selbst in optischer Hinsicht gibt es bereits Unterschiede, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Wesentlich deutlichere Kontraste von Hersteller zu Hersteller lassen sich jedoch bei der technischen Konzipierung ausmachen. Ein Unternehmen, das auf dem Gebiet der Wartung, Instandhaltung und technischen Betriebsführung tätig ist, sollte daher möglichst über fundierte Kenntnisse über die betreuten Anlagenmodelle verfügen, wenn es um den bestmöglichen Erfolg für den Auftraggeber geht.

Durch Spezialisierung Optimierungschancen identifizieren

Es ist jedoch unmöglich, über alle im Betrieb befindlichen Windkraftanlagen-Modelle gleichermaßen im Bild zu sein - schließlich handelt es sich um komplexe technische Systeme mit unterschiedlichen Feinheiten. Auch die Hersteller der Anlagen widmen sich nicht zwangsläufig einer tiefgreifenden Optimierung ihrer Modelle, sondern vielmehr der Forschung und Entwicklung neuer Windkraftanlagen. Es liegt also in der Hand der technischen Betriebsführer sowie der Service- und Wartungsunternehmen, für bestmögliche Ergebnisse zu sorgen. Eine Spezialisierung auf bestimmte Modelle bestimmter Hersteller bedeutet dabei also keineswegs eine Einschränkung, im Gegenteil. Die Techniker des Unternehmens seebaWIND sind etwa Experten für folgende Hersteller und Modelle:

  • Nordex: N60, N62, S70, S77, N80, N90, N100
  • Fuhrländer: FL70, FL77, FL2500
  • Senvion/REpower: MD70, MD77, MM 0, MM82, MM92 
  • Südwind: S70, S77

Deshalb sollten Betreiber, wann immer es ihnen möglich ist, exakt auf solche Anbieter zurückgreifen. Diese kennen eventuelle Schwachstellen - Punkte an denen sie ansetzen und wirkungsvolle Optimierungen vornehmen können. 

Quelle : SeebaWIND Service GmbH