Windkraftanlagen in der Schweiz produzierten im vergangenen Jahr mit 70 Millionen Kilowattstunden...
Die Regierung des Schweizer Kantons Jura gab eine Gesundheitsverträglichkeitsstudie in Auftrag,...
Die Regierung des Schweizer Kantons Jura gab eine Gesundheitsverträglichkeitsstudie in Auftrag, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Demnach würden Windenergieanlagen keinerlei ernste keinerlei ernste Gesundheitsrisiken verursachen, allerdings besteht die Möglichkeit der Beeinflussung des Befindens von Anwohnern.
Die Studie wurde von der Unweltorganisation Equiterre verfasst und fußt auf internationale wissenschaftliche Dokumentationen zu diesem speziellen Thema.
Gesundheitliche Schäden seien durch Windenergieanlagen nicht zu erwarten, dennoch können sie einen sehr geringen Einfluss auf die Gesundheit haben, erklärte Gesundheitsdirektor Michel Thentz. Dabei ist nicht die Rede von körperlichen Beeinträchtigungen, als vielmehr von Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Anwohnern ein Gefühl sinkender Lebensqualität vermitteln können.
Keinesfalls dürften die Beschwerden der Betroffenen ignoriert werden, so die Equiterre-Mitarbeiterin Natacha Litzistorf. Berichte von Stress, Irritationen oder gar Kopfschmerzen, die durch die Lärmbelästigung verursacht würden, müssten in jedem Falle ernst genommen werden.
Um derlei Einflüsse von vornherein zu vermeiden, seien Richtlinien in Bezug auf Sicherheit, Schattenwurf, Landschafts- und Lärmschutz einzuhalten, so die jurassische Regierung. Laut Umweltschutzdirektor Philippe Receveur sei die Studie für künftige Entscheidungen ein nützliches und wichtiges Instrument.
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