Mit ihrer Tochtergesellschaft SynEnergie, die die Planung und Betriebsführung von...
Am der Kopernikusschule im hessischen Freigericht moderiert Peter Hanack das Schülerforum "Ist...
Am der Kopernikusschule im hessischen Freigericht moderiert Peter Hanack das Schülerforum "Ist Hessen ein Standort für Windkraft?". Dort ist man einstimmig für die Energiewende und den Ausbau der Windenergie. „Im letzten Jahr wäre das noch kontroverser gewesen“, erklärt Hanack.
Da der Atomausstieg beschlossene Sache sei, werde die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nun von alternativen Energieformen beschäftigt. Dies machten sich auch drei Schüler der Kopernikusschule zum Thema und setzten beim Wettbewerb „Präsentieren - Gewinnen - Präsentieren“ den Schwerpunkt auf die Windenergie.
Auf dem ersten von drei Schülerforen präsentierten sie ihre Ergebnisse vor einem Fachpublikum. So lautet ihre These, dass die Windenergie nur dann eine Chance für Hessen sei, solange die Errichtung neuer Windräder nicht dadurch erschwert wird, dass niemand die Anlagen vor seinem Haus haben möchte. Mit den Schülern diskutierten Vertreter aus Unternehmen und der Politik.
Siemens-Mitarbeiter Rüdiger Gaffal betont, dass bereits an besseren Netzen und Energiespeichermethoden gearbeitet werde, was jedoch kostspielig sei. Besonders die Speichermöglichkeiten erfordern höhere Investitionen, um Stromüberschüsse für Schwachwindphasen bereithalten zu können, so Michaela Schmidt-Schlaeger vom Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen.
Ein weiteres Hindernis für den Windkraftausbau sei die Akzeptanz unter den Bürgern, welche die Rotoren als zu laut und optisch unschön empfinden. Daher betont Ursula Hammann von den Grünen die Notwendigkeit, die Bürger mit ins Boot holen, auch finanziell, beispielsweise über kommunale oder genossenschaftliche Beteiligungsmodelle.
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