Die LSV Lech-Stahl Veredelung hat erfolgreich die Transportation and Power Generation-Zertifizierung ...
Forscher vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR sind auf der Suche nach Lösungen für geräuscharme, leichtere und leistungsstärkere Windenergieanlagen. Dabei nutzen sie ihre Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich Aeroelastik, Aerodynamik und Aeroakustik, die für die Windenergietechnologie ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die Forscher vom DLR bieten Windkraftunternehmen ausreichend viel Know-how, um sich auf dem weltweiten Windmarkt inmitten harter Konkurrenz behaupten zu können.
Zahlreiche Fachleute gehen von einer Leistung einzelner Windenergieanlagen aus, die gar 20 Megawatt erreichen können. Nach derzeitigem technischen Stand müssten Anlagenbauer eine Windturbine noch weiter vergrößern, sodass die Länge eines einzelnen Rotorblatts bereits mehr als 100 Meter beträgt und das Gewicht bis zu 100 Tonnen erreichen kann.
Die konventionellen Rotorblätter in Glasfaserbauweise von heute sind dafür sowohl zu schwer, als auch zu flexibel. Derzeit entwickeln DLR-Forscher Rotorblätter mit noch höherem Anteil an Karbonfasern, die welche wesentlich fester und steifer sind. Zudem sorgt dieser Funktionsleichtbau für eine äußerst hohe Stabilität der Rotorblätter.
Mit Hilfe von Satellitendaten arbeiten DLR-Forscher an noch präziseren Vorhersagen für die Windgeschwindigkeiten an den jeweiligen Anlagenstandorten. Möglichst genaue Prognosen helfen den Windenenergieanlagen-Betreibern bei der optimalen Steuerung von Windenergieanlagen, wodurch sie ihre Stromeinspeisung ins Netz exakt vorhersagen können.
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