Derzeit arbeitet die Nanotec Electronic GmbH & Co. KG an einem nicht ganz alltäglichen...
Ein sehr unalltägliches Projekt mit Schrittmotor-Steuerungen der Nanotec Electronic GmbH & Co....
Ein sehr unalltägliches Projekt mit Schrittmotor-Steuerungen der Nanotec Electronic GmbH & Co. KG wurde nun in Form einer Drachen-Windkraftanlage umgesetzt. Acht angehende Wirtschaftsingenieuren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim bauten diese besondere Anlage zur Energieerzeugung. So sind zwei Drachen an in gegenläufiger Richtung auf einer Welle gewickelten Seilen befestigt. Die Drachen steigen abwechselnd auf und ab, sodass sich die Welle durch diese Bewegung dreht. Damit wird ein Generator angetrieben. Die Drachen-Windenergieanlage soll eine höhere Auslastung gegenüber gewöhnlichen Windrädern bieten, da sie die stabilen Winde in Höhenlagen nutzen kann. Die Steuerung der Drachen erfolgt über Zugseile, die von Schrittmotoren gelenkt werden. Dabei wird die Flugbahn präzise von dem SMCI35 Motorcontroller von Nanotec übernommen. Zwei SMCI36-Steuerungen übernehmen die Regelung zum Einziehen des Seils, um zu verhindern, dass die Drachen bei einer Windflaute aufgrund geringerer Zugkraft abstürzen. Die anderen beiden Steuerungen kontrollieren ein gleichmäßiges Aufwickeln der Seile. Nach den ersten Versuchen mit der Drachen-Windnergieanlage arbeiten die angehenden Ingenieure nun an der Entwicklung und Programmierung komplexer Software. Die größten Fortschritte sollen dabei bis zum nächsten Studiensemester erzielt werden. Insgesamt zielen die angehenden Ingenieure auf eine industriell umsetzbare Version ihrer Anlage ab.
Derzeit arbeitet die Nanotec Electronic GmbH & Co. KG an einem nicht ganz alltäglichen...
Die Genossenschaft Prokon geht mit ihrem ersten großen Repowering-Projekt an den Start: Im Windpark Fleetmark in Sachsen-Anhalt werden acht neue, ...
Viele Windenergieanlagen nähern sich einem Alter, in dem zentrale Sicherheitsbauteile ihre definierte Lebensdauer erreichen. Damit stellt sich für ...
Windkraftanlagen erreichen nach zehn bis zwanzig Jahren Betriebszeit häufig den Punkt, an dem zentrale Bauteile an ihre Verschleißgrenzen stoßen. ...